Dienstag, 28. März 2017

NICARAGUA - Léon

Ok ich muss von heute schreiben. Nur kurz. Iiich war heute volcano boarding. Was das ist? Brett, steiler Vulkan und viel Vulkanasche. Klar soweit?
Ich fange mal morgens an. Nach nem schnellen, super leckeren Frühstück in einer französischen Bäckerei sind wir zum Vulkan gefahren worden. Die Tour hatte ich gestern zusammen mit Joe (Isla Ometepe) gebucht.



Dort haben wir nen Rucksack mit Schutzanzügen,  Schutzbrillen und Schutzanzügen in die Hand gedrückt bekommen. Und natürlich die Bretter (ca. 7-10kg schwer).


Und dann hieß es up the volcano. Der Cerro Negro ist der jüngste Vulkan der Welt und erst 1850 entstanden. Seitdem ist er 23 Mal ausgebrochen, das letzte Mal 1990 (glaube ich?) , und gehört damit zu den aktivsten Vulkanen der Welt.


Er ist komplett kahl und um hoch zu kommen läuft man 45min in der Sonne, über schwarzes Vulkangeröll.
Er ist nicht mehr spitz, seit der eigentliche Krater während des letzten Ausbruchs weggesprengt wurde und durch einen zweiten ersetzt wurde. Die Lava ist den Hang die eine Richtung ins Tal heruntergeflossen, während der Wind, der wohl immer aus der gleiche. Seite kommt, die Asche auf die andere Seite geweht hat. Und auf der kann man herunterfahren. So wie Schlitten fahren im Schnee. Nur halt auf Vulkanasche.




2 Fun facts am Rande:
1) wenn man auf den Vulkan steigt kommt an einigen Stellen Rauch aus dem Boden und es riecht nach Schwefel. Wenn man ein bisschen im Boden rumschart und seine Hand dann dagegen drückt, spürt man außerdem wie heiß der Boden ist. Daran erkennt man, dass der Vulkan aktiv ist.
2) der Rekord für die schnellste Abfahrt lag bei 176 km/h. Ein Franzose, der mit nem Fahrrad runtergefahren ist. "Hey broke the record, and every bone in his body, when he reached the bottom". Im nicaraguanischen Krankenhaus muss er dann ne ganz besonders nette Ärztin gehabt haben, jedenfalls sind die beiden heute verheiratet. Das wird ihn vielleicht auch darüber vertröstet haben, dass sein Rekord eine Woche nachdem er ins Krankenhaus eingeliefert würde, schon von jemand anderem gebrochen wurde.
Das, und die Tatsache, dass er kurze Zeit später mit 222,22km/h , den Weltrekord im ich-fahr-mit-dem-Fahrrad-wien-Bekloppter-steile-Berge-runter brach, als er irgendeine Skipiste in der Schweiz oder so runtergeheizt ist.

Wer findet mich? Kleiner Tipp, blaues T-Shirt...

Ganz so schnell sollte es bei uns nicht gehen. Der Rekord mit den Brettern liegt allerdings bei 97km/h, was ja auch nicht gerade langsam ist. Daher auch die Brillen, das Banderas als Mundschutz etc.
Nach ner kurzen Einführung ging auch schon los. Ich war ehrlich gesagt ein bisschen schissig, bis ich bei den ersten gesehen habe, dass es doch nicht ganz so schnell war. Dachte ich. Als ich dann nämlich drauf saß wurde es auf einmal doch ganz schön schnell. Und weils Spaß gemacht hat, ich eh nicht bremsen konnte (seine Fersen in den Boden zu rammen wäre bei der Geschwindigkeit ziemlich dumm gewesen) und im Geschwindigkeitsrausch war, hab ich versucht meine Füße so weit wie möglich hoch zu nehmen, dabei aber noch die Balance zu behalten. Mit mehr oder weniger großem Erfolg wie man auf dem Foto sieht.


So bin ich nach unten gerast, mit geschätzten 60-80km/h (die anderen haben mir danach gesagt, ich sei wohl eine der schnellsten gewesen. Ich war sehr schnell, aber ich habs garnicht so wahrgenommen, ich hatte meinen Spaß und hab, ohne zu viel darüber nachzudenken, einfach das Brett und mich von der Schwerkraft runterziehen lassen, ging ja eh schon schnell, wieso also noch bremsen). Es war mega geil, bis ich unten über nen kleinen Hubbel gehüpft bin, der mich, bei meiner Geschwindigkeit, in nem hohen Bogen von Brett in den Dreck befördert hat. Was auch ziemlich Spaß gemacht hat, weil ich mich noch ca. 5 Mal gedreht habe, bevor ich neben meinem Brett zum liegen gekommen bin.
Also Fazit: auf jedenfall machen, ist cool und die Organisation war top. Außerdem bekommt man ein T-Shirt und nach der Tour ein Bier spendiert.


Zurück im Hostel hab ich gechillt, mein Buch fertig gelesen (wer mit mir zusammen Der Circle im Kino sehen will, soll sich bei mir melden und an alle anderen, schaut euch mal das Buch an, ist sehr sehr interessant und aktuell und thematisiert die Macht großer Internetkonzerne wie Google&co.) und war dann mit Kurt und Lorraine mein Busticket nach Guatemala für morgen kaufen. Ein irisches Mädel was ich kennen gelernt habe kommt auch mit. Ich habe aber schon wieder vergessen wie sie heißt. Außerdem habe ich jetzt auch ein Flugticket aus Guatemala nach San José zurück. War relativ günstig, hoffentlich tauche da nirgendwo noch versteckte Kosten auf...
Im Anschluss habe ich mit Kurt und Lorraine in der Bar rumgehangen und sie haben mir erzählt, wie sie sich kennen gelernt haben. Die beiden sind ja wie gesagt schon seit 40 jahren zusammen, wirken aber so verliebt wie am ersten Tag (wenn mich ein Mann nach 40 Jahren immer noch so anguckt, meine Hand hält und küsst, und ich das gleichermaßen erwidere, dann hab ichs echt geschafft). Und genauso schön (und beeindruckend) ist auch ihre Geschichte. Er ist ja Schweizer, sie französisch-Kanadierin. Aber die erzähl ich lieber Mal persönlich, nicht hier im World Wide Web.
Bis dahin machts juti!
❤ Charlie

Montag, 27. März 2017

NICARAGUA - Granada

Ich sitze mal wieder im Bus - wo auch sonst.
Am Donnerstag gings von der Insel nach Granada. Als ich ankam war ich echt überrascht. Granada ist ein super schönes Städtchen, fast schon pittoresk, zumindest für mittelamerikanische Verhältnisse. Es gibt einige Kirchen, einen schönen größeren, grünen Platz und eine gepflasterte Straße die gerade runter zum See führt, auf der keine Autos fahren. Dafür gibt es viele Restaurants, die ihre Tische und Stühle nach draußen auf die Straße stellen.


Ich habe Glück und finde schnell ein schönes Hostel, ein Bett im Dorm für 5$ pro Nacht, da kann man echt nichts sagen finde ich.
Das Mädel im Bett unter mit heißt Mariana und ist ursprünglich aus Spanien. Da man dort als Biologin allerdings garkeinen Job findet, ist sie nach Costa Rica gekommen und hat dort jetzt den absoluten Traumjob; in einem Nationalpark im Norden ist sie für die Affen verantwortlich, Aufzucht (einige Mütter verenden wohl regelmäßig an den unisolierten Hochspannungsleitungen), Aufklärungsarbeit und was sonst noch dazu gehört. Sie meint zwar, ihre Klamotten seien regelmäßig​ voll mit Kacke und Urin, aber sie liebe ihren Job und die Affen seien so menschlich, von der Gestik, Mimik, dem Miteinander​...
Die hatte jedenfalls am Vorabend so drei Nicaraguer 'Nicos' kennengelernt, mit denen wir abends dann raus sind.


War ziemlich lustig, wir waren essen und haben uns, wie so oft, über kulturelle Unterschiede unterhalten. Ich weiß jetzt unter anderem, wie man als Nico flirtet und sie wissen, dass das hinterher pfeifen, rufen und die Gestiken auf der Straße für mich als Europäerin eher ein Zeichen von Respektlosigkeit ist (zu deren Überraschung, das sei doch schließlich gut wenn man vielen gefällt. Das etwas eher zurückhaltende Flirten aus Deutschland fanden sie dagegen viel zu kompliziert).
Wir hatten jedenfalls nen netten Abend und ich hab mich für den nächsten Abend mit ihnen verabredet, diesmal allerdings alleine, weil Mariana am Freitag schon wieder zurück nach Costa Rica musste.



Den nächsten Tag habe ich nichts gemacht. Ich hing den ganzen Tag im Hostel und hab gechillt. Abends dann nochmal Essen gegangen zusammen mit Nasser und einer Gruppe beim Folklore Tanzen zugeguckt.
Die wirklichen Highlights kamen allerdings am Samstag. Morgens habe ich mir ein Frühstück im Schokoladenmuseum gegönnt, habe dort schön gelesen und dann noch ne gratis Führung inkl Verkostung gehabt. Hätte euch am liebsten was mitgebracht, aber ungekühlt schmilzt die Schokolade ja leider sofort bei den Temperaturen hier.
Dann bissl durch die Stadt geschlendert, unter anderem an einer Hängemattemanufaktur mit dazugehörigem Café (Sonrir) vorbei. Beide Läden sind Non-profit Geschäfte. In der Hängemattemanufaktur arbeiten Jugendliche, die von der Straße geholt wurden während​ man im Café auch ohne Spanisch gut durchkommt, dort arbeiten ausschließlich Taubstumme.


Es ist ein wirklich schöner Ort, sehr friedlich, ruhig, trotz der beeindruckend großen Touri-Gruppen die dort ein- und ausgehen.
Das Café ist, typisch nicaraguanisch, vielleicht auch granadaisch, das weiß ich noch nicht, um eine Art Atrium, einem begrünten Innenhof, angelegt. Das haben hier einige Häuser, und das macht sich echt gut muss ich sagen. Wirkt ein bisschen römisch/orientalisch.
Gegessen habe ich dort allerdings nicht, sondern bin stattdessen zurück ins Hostel, um Mathe zu lernen. Was nicht nur ein bisschen frustrierend war sondern ein bisschen mehr als nur ein bisschen. Ich scheine mathematisch auf dem Niveau einer Achtklässlerin stehen geblieben zu sein. Keine Ahnung wie ich mich die letzten Jahre durch die Schule schummeln konnte, aber mein Respekt vor mir selbst steigt direkt proportional zu meiner Frustration, wenn ich feststellen, dass ich 2^3 = 9 gerechnet habe. Ich bräuchte dringend Nachhilfe, ich versuchs so gut es geht alleine, hab hier ja eh keine Wahl, und wenn was wirklich ganz verkorkst ist, weiß Olli immer ne Lösung. Was meine Frustriertheit nicht unbedingt besser macht wenn ich mir daran die letzte Stunde erfolglos die Zähne dran ausgebissen habe, aber hey, Olli hat wenigstens echt gute Tipps parat.
Und eine Sache kriege selbst ich auf die Reihe: bei 5 Antwortmöglichkeiten liegt die Chance, dass ich die richtige Lösung ankreuze immerhin bei 20%.
Unterbrochen wurde ich pünktlich um 16:30 vom Bus, der mich, und andere, abholen sollte. Wohin fragt ihr euch vielleicht? Tja, Nicaragua ist ein Land voller Vulkane und nicht wenige von denen sind aktiv. Nicht auf jeden kann man rauf, aber zufällig gibts hier in Massala, 1h von Granada entfernt, einen, auf den man sich fahren lassen kann (Laufen ist verboten, weil man im Falle eines Ausbruchs zu lange zum Runterrennen brauchen würde. Vielleicht liegts auch daran, dass man so nicht ein bissl Geld von den Touris abzweigen kann. Vielleicht, ist nur ne wage Vermutung;) ).
Ich habe zuvor noch nie einen aktiven Vulkan gesehen, und dort zu stehen, 500 - 1000m tief geradezu in die glühende Erde zu gucken und die Lava hin und her schwappen zu sehen (und zu hören!) ist auf jedenfall ein Erlebnis, was ich jedem da draußen empfehlen kann. Das war schon krass.
Ich kannst auch garnicht so gut beschreiben. Im Prinzip steht man ja nur einfach da und guckt zu, wie ganz weit weg, ganz weit unten etwas rote Soße vor sich hin gluckert. Es sieht ein bisschen aus wie zähflüssiger roter Teig, der in Zeitlupe von einer riesigen Küchenmaschine durchmischt wird. Nur dass die Hauptzutat des Teiges Steine sind, und die Küchenmaschine niemand sonst, als Mutter Erde.


So das wärs auch schon wieder von meiner Seite aus.
Bis bald!
❤ Charlie

Donnerstag, 23. März 2017

NICARAGUA - Rivas, Isla Ometepe

Ich bin wieder on my own unterwegs. Die letzten 5 Wochen haben angefangen und ich habe das Gefühl, dass ich diese Zeit gerade deswegen nochmal besonders gut genießen kann. Vom Reisen mit Max habe ich einiges mitgenommen, unteranderem, dass es sich mehr als lohnt auch mal etwas Geld für eine schöne Sache auszugeben und hier im günstigeren Nicaragua, wo ich seit Sonntag bin, ist das auch einfacher, als im überkandiedelt teuren Costa Rica.
Der Abschied von Max war schon ziemlich doof, und als ich Sonntags alleine im heißen, stickigen Bus (in Costa Rica sind die Busse nicht klimatisiert, warum auch immer) die selbe Straße Richtung Grenze lang gefahren bin, die ich schon mit Max ein paar Tage zuvor genutzt hatte, wurde mir schon das ein oder andere mal eng im Hals.
Aber nach anderthalb Tagen hatte ich mich dann wieder berappelt. In Nicaragua habe ich eine Nacht in Rivas verbracht und bin am Dienstag auf die Insel Ometepe gefahren (die aus zwei Vulkanen besteht, und zudem die größte Vulkaninsel in einem Süßwassersee der Welt ist. Und dir Chinesen wollen hier ihren Kanal durchhauen). Im Bus habe ich Joe aus den USA kennen gelernt und während wir in San Jorge auf die Fähre gewartet haben wurde ich plötzlich von hinten von Steph angesprungen, eine total nette Australieerin, die Max und ich auf San Blas kennen gelernt hatten.
Das war aber nicht alles. Am nächsten Tag haben wir uns Scooter geliehen und sind zum größeren Vulkan gefahren, auf den wir dann geklettert sind. Auf dem Weg nach unten wurden wir von einem einheimischen Guide angeschnauzt, es sei illegal den Vulkan ohne Guide zu besteigen, er würde die Polizei rufen, dann müssten wir ne Nacht im Gefängnis verbringen. Aaaah ja.
Wir sind ja eh nicht den Vulkan ganz nach oben gelaufen, nur auf 1800m, und Leute, ich hab noch nie so nen Wind erlebt ich sags euch, das war echt krass. Ich musste mich teilweise einfach hinknien, um nicht umgeweht zu werden.
Naja, um Mal wieder zum Anfang zurück zu kommen, da habe ich jedenfalls Kurt und Lorraine aus San Gerardo de Rivas von vor 1,5 Monaten wieder getroffen. Die Welt ist doch so klein...
Am nächsten Morgen sind wir frühstücken gegangen und weil wir uns so gut verstehen, ich eh nach Guatemala will, da gibts nämlich auch noch ein paar Maya Ruinen oder so, weils ja direkt bei Mexiko liegt (bloß nicht noch mehr Nationalparks, lieber Gott, lass ein altes staubiges Museum meinen Weg kreuzen. Oder eine gotische Kirche. Von mir aus auch ein gallisches Hünengrab, aber bitte nicht noch mehr Nationalparks. Und wenn mir das nächste Mal jmd sagt "fahr da und da hin, der Strand ist so unglaublich", dann fahre ich da einfach schon aus Protest nicht hin.), und die beiden auch am Mittwoch dorthin fahren, werde ich sie begleiten. Wir wollen freitags dann in Guatemala auf einen einheimischen Markt bei Alajuela gehen. Wenn ich daran denke, dass ich in Deutschland zu faul dazu bin, meine Straße 10 min runter zum Markt zu latschen...
Naja soweit so gut, gestern habe ich geskypet und bissl Mathr gelernt, dem Gedächtnis Mal wieder bissl Futter geben sonst rostet es noch ein.
Jetzt muss ich aber los, sonst verpasse ich  die Fähre. Bis denne!
❤ Charlie






Samstag, 11. März 2017

PANAMA - Las Lajas, COSTA RICA - Uvita

Mittlerweile sind wir in Costa Rica, in Uvita, das Hostel mit dem unglaublichen Blick, in dem ich schon 2 Mal war uns in den ich auch meinen Geburtstag gefeiert habe.
Aus La Guadelupe sind wir am 8. abgereist (den Post konnten wir allerdings mangels Internet erst gestern absetzen). Am 7. waren wir noch im Nationalpark La Amistad (der Nationalpark, der nördlich von Panama und südlich von Costa Rica verläuft) und sind durch den Cloudforest gelaufen, hin zu einem Wasserfall, an dem es nach 5 min wieder pünktlich zu regnen angefangen hat. Zum Glück hatten wir wenigstens etwas zu Essen dabei, da Monica, die Besitzerin des Zimmers in dem wir gewohnt haben, uns freundlicherweise ihre Restaurantküche zur Verfügung gestellt hatte.
Am nächsten Tag haben wir uns dann dazu entschieden, für eine Nacht nach Las Lajas an den Strand zu fahren und dort zu campen. Das war mega schön, wir haben ein Feuer gemacht und darüber Würstchen gebraten. Das doofe war nur, dass ich irgendwie einen kleinen körperlichen Einbruch hatte. Sei es, weil ich kaum was getrunken hatte den Tag über, oder eine Mini Infektion ausstehen durfte. Jedenfalls muss das Bild, ich, im Fleece in den Schlafsack eingepackt, immer noch frierend dabei aber schwitzend wie sonst was mit glühender Stirn neben nem riesigen Feuer, während Max in Boxershorts daneben sitzt, schon komisch ausgesehen haben.
Da es an der Karibikküste im Moment schüttet, sind wir dann vorgestern über die südwestliche Grenze nach Costa Rica gefahren und nun 2 Nächte hier geblieben.
Heute gehts weiter, wir wissen noch nicht ganz genau wie, wir wollen versuchen uns ein Auto zu mieten und schauen, ob wir das hier tun oder in San José.
Von meiner Seite aus wäre das jetzt erstmal schon wieder, ich möchte in der Zeit, in der Max hier ist, nicht mehr als nötig am Handy hängen, deswegen bleibt dieser Post jetzt etwas kürzer aber ich hänge so viele Fotos wie möglich ran.
❤ Charlie


Selber Brötchen backen weil Max "Brot braucht"


Mit Liiiiiiebe gebacken


Shrimps Papaya Salat. Seit Max da ist erfährt mein Essen ein deutliches Upgrate

Und abends Stockbrot :)